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Die Lüneburger Heide

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Ferienland-Nord - Lüneburger Heide

Naturpark Lüneburger Heide

Der Naturpark Lüneburger Heide liegt auf einer Fläche von 1130 Quadratkilometer ca. 40 km südlich von Hamburg im Dreieck zwischen Hamburg, Bremen und Hannover. Hier findet man auf ca. 230 Quadratkilometern die größten zusammenhängenden Heideflächen Mitteleuropas und die typischen Heide-Dörfer mit Reet-gedeckten Fachwerkhäusern.

Außer dem höchsten "Berg" der Lüneburger Heide, dem Wilseder Berg (169 m),  findet man hier auch Wälder und Moore - und vor allem die Heideblüte im August und September, unterbrochen von Wacholder und Silberbirken. Mit Pferdekutschen, mit dem Fahrrad, hoch zu Roß, beim Wandern auf Schusters Rappen oder beim Nordic Walken auf einem der größten Nordic - Walking Netze Norddeutschlands kann man die Lüneburger Heide erkunden.

Die Lüneburger Heide bietet eine ausreichende Anzahl freier und teilweise auch kostenloser Parkplätze. Camping- und Stellplätze sind in der gesamten Umgebung vorhanden.







Heidelandschaft
Lüneburger Heide


 
Heidekraut

Lüneburger Heide





 




Heidelandschaft
Lüneburger Heide










Durch die Heide mit der Pferdekutsche
Lüneburger Heide


 


Lüneburger Heide

Heide



 







Lüneburger Heide
Pferdekutschen


Die Lüneburger Heide (plattdeutsch Lümbörger Heid) liegt zwischen der Elbe im Nordosten und der Aller im Südwesten. Im Westen geht die Lüneburger Heide in die von Niederungen durchsetzte Stader Geest über und im Osten in die Altmark mit der Lüchower Niederung (Wendland). Die Lüneburger Heide  ist eine große Heide-, Geest- und Waldlandschaft im Nordosten Niedersachsens mit flachen Hügeln in den Einzugsgebieten der Städte Hamburg, Bremen und Hannover. Sie ist benannt nach der Stadt Lüneburg.

Besonders in den zentralen Teilen sind weiträumige Heideflächen erhalten. Sie bedeckten bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts weite Teile Norddeutschlands, sind aber inzwischen außerhalb der Lüneburger Heide fast vollständig verschwunden. Die Heidelandschaften sind seit der Jungsteinzeit durch Überweidung der ehemals weit verbreiteten Wälder auf unfruchtbaren Sandböden im Bereich der Geest entstanden. Die noch vorhandenen Reste dieser historischen Kulturlandschaft werden vor allem durch die Beweidung mit Heidschnucken offengehalten. Mit Hinblick auf ihre Landschaftsform ist die Lüneburger Heide für den Tourismus in Norddeutschland von Bedeutung. Sie wird teilweise in Naturparks gepflegt. Die höchste Erhebung ist der Wilseder Berg mi einer Höhe von 169 m.

Zwischen den nördlichen Teilen von Hoch- und Ostheide, an den Unterläufen von Luhe und Ilmenau, liegt die insgesamt weniger hohe, im Relief bewegtere Luheheide, in deren Osten auch Lüneburg liegt. Südöstlich schließen sich das kleinere Bevenser Becken bei Bad Bevensen und das größere Uelzener Becken bei Uelzen an.Im Südwesten zweigt die inselhafte Falkenberg-Endmoräne (150 m) von der Hohen Heide ab und stellt die mit Abstand höchste Erhebung der Südheide dar. Im Südteil grenzt die Lüneburger Heide westlich an die Lintelner Geest, den Ostteil der zum Naturraum Stader Geest gehörenden Achim-Verdener Geest. Hier finden sich enge Täler, die auch das kennzeichnende Merkmal der angrenzenden Fallingbosteler Heidmark in der westlichen Südheide sind. Im Nordwesten der Lüneburger Heide befindet sich das 1130 km² große Gebiet des Naturparks Lüneburger Heide. In dessen Kern liegt das schon 1921 um den Wilseder Berg gegründete Naturschutzgebiet Lüneburger Heide mit 234 km², von denen etwa 58 Prozent Wald- und 20 Prozent Heideflächen sind. Weitere Naturparks in der Region Lüneburger Heide sind der Naturpark Südheide und der Naturpark Elbufer-Drawehn. Ganz im Norden des Gebietes liegt der Naturpark Harburger Berge.
Das NSG Lüneburger Heide stellt die größten zusammenhängenden Heideflächen Mitteleuropas dar. Innerhalb des ehemaligen Regierungsbezirkes Lüneburg befinden sich über 200 einzelne Naturschutzgebiete. Nach dem Ende der Weichseleiszeit (vor 115.000 bis 10.000 Jahren) entstanden auf dem Gebiet der heutigen Lüneburger Heide erste Wälder, die sich infolge der natürlichen Sukzession und aufgrund einer langsamen Klimaverbesserung von Birken-Kiefernwäldern über Haselwälder hin zu lichten Traubeneichenwäldern entwickelten.  Auf den flachgewellten, sandigen Geestflächen der Lüneburger Heide entstanden bereits in der Jungsteinzeit seit 3000 v. u. Z. durch intensive Beweidung der damaligen Traubeneichenwälder und der damit verbundenen Zerstörung des nachwachsenden Waldbestandes größere offene Flächen, die sich mit einer weitgehend beweidungsresistenten Pflanzenart bestockten, der Besenheide. Allerdings gelang es den Eichen- und Buchenwaldgesellschaften immer wieder, vom Menschen aufgegebene Heiden zu besiedeln. Über lange Zeiträume hinweg wechselten auf dem Gebiet der Lüneburger Heide Perioden mit einer großen Ausdehnung der Heiden und solche mit einer weitgehend geschlossenen Walddecke und nur kleinen Heideflächen. Die vielfach auch in Büchern geäußerte Ansicht, die Heide sei im Mittelalter durch den Holzbedarf der Lüneburger Saline entstanden, ist nicht klar belegbar. Die Lüneburger Saline benötigte große Mengen Brennholz zum Betrieb der für die Salzgewinnung erforderlichen Sudpfannen. Die benötigte Menge wäre selbst in der Hauptzeit der  Produktion (Blütezeit der Hanse) von einer kleineren Waldfläche nachhaltig zu liefern gewesen, die Heide ist jedoch über 7000 km² groß. Auch kam das Holz nicht aus der Heide, sondern über den Wasserweg, insbesondere aus  Mecklenburg über die Elbe und aus dem Gebiet des Schaalsees.Die Heide ist keine Naturlandschaft, sondern eine erst durch das Eingreifen des Menschen geschaffene Kulturlandschaft.
Um ein Zuwachsen der halboffenen Heidelandschaft durch Bäume, vor allem die Kiefer, teilweise auch die Sandbirke, zu verhindern, lässt man regelmäßig Schafe die Flächen abweiden. Zum Einsatz kommen praktisch ausschließlich die einheimischen Heidschnucken. Damit wird verhindert, das jahrtausendealte Lebensräume mit vielen an diese Landschaft angepassten, häufig sehr seltenen Tier- und Pflanzenarten verloren gehen.



Touristisch interessante Orte im Bereich der Lüneburger Heide sind z.B. die Städte Lüneburg mit schön erhaltenen alten Bauten, die Stadt Uelzen mit dem berühmten Hundertwasser - Bahnhof und auch den Kurort Bad Bevensen. Im weiteren Umfeld der Lüneburger Heide findet man auch die Stadt Oldenburg das Bundesland Bremen (Stadtstaat)  Ausflüge bieten sich an in Ostfriesland mit den Ausflugszielen der Seehundsbänke und der Insel Spiekeroog ,und auch der Harz lockt mit schönen Ausflügen und Orten. Über Hamburg oder idyllisch mit der Fähre nach Glückstadt gelangt man in das schöne Bundesland Schleswig - Holstein.
Camping- und Stellplätze sind im gesamten Bereich vorhanden.

 Tip:  regionale Gerichte wie Grünkohl , graue Erbsen , Matjes , Mehlbeutel oder "Beer´n Bohn un Speck" geniessen !


www.ferienland-nord.de wünscht Ihnen einen schönen Urlaub und schöne Ferien im Ferienland Niedersachsen

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